Avista Oil
Nachhaltigkeit als Kern des
Wertschöpfungskreislaufs
AVISTA OIL – sich um Menschen und den Planeten kümmern, für eine nachhaltige Gegenwart. Um den Herausforderungen des nicht nachhaltigen Konsums, des Klimawandels und der wachsenden Ungleichheit zu begegnen, unternehmen wir – in Zusammenarbeit mit Partnern, Mitarbeitern und Kunden – seit 1951 vorausschauende Schritte in Richtung einer nachhaltigen Gegenwart.
Wir orientieren uns an international geltenden Standards, wie der international anerkannten Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, sowie die Arbeits- und Sozialstandards der internationalen Arbeiterorganisation, genauso wie die Prinzipien der ökologischen und sozialen Verantwortung des UN Global Compacts. Ebenso finden die national geltenden Gesetze im Bereich der aufgeführten Rechtsgebiete Anwendung in unserem Handeln. Mit unserem nachhaltigen Geschäftsmodell und der zukunftsorientierten Unternehmenspolitik, sowie den dazugehörigen Investitionen und Maßnahmen, leisten wir darüber hinaus unseren Beitrag, die international anerkannten Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) zu erreichen.
Wir sehen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen als grundlegende Maxime jeglicher unternehmerischer Handlung. Die dort beschriebenen Rechte können nicht missachtet oder abgeschwächt werden. Dies gilt sowohl für Handlungen der AVISTA OIL ihren Mitarbeitern gegenüber, der Mitarbeiter untereinander, mit ihren Geschäftspartnern, der Geschäftspartner mit ihren Mitarbeitern und im Umgang mit der Gesellschaft. Darüber hinaus gelten die Kernarbeitsnormen der International Labour Organization (ILO) als maßgebend für unternehmerisches Handeln. Konkret – aber nicht abschließend – bedeutet dies, dass die AVISTA OIL intern (und von ihren Geschäftspartnern äquivalent einfordernd)
Umwelt- und Klimabelange sind uns in besonderem Maße wichtig, da unser Wertschöpfungskreislauf eben den Schutz und den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen widerspiegelt. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, Abfall, wo es geht zu vermeiden, und ihn da, wo es nicht zu vermeiden ist, zu minimieren oder der Wiederaufbereitung zurückzuführen. Wir achten darauf, dies kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern, indem wir geeignete Managementsysteme hierfür einführen und unterhalten. Von unseren Geschäftspartnern fordern wir einen ebenso schonenden Umgang mit Ressourcen und eine umweltfreundliche Unternehmenspolitik.
Im Bewusstsein darüber, dass unternehmerisches Handeln in der freien Marktwirtschaft Profitabilität und Wohlstand für das Unternehmen, seine Mitarbeiter und die Gesellschaft schaffen muss, spielt dieses Element der Nachhaltigkeit in der Unternehmenspolitik eine ebenso entscheidende Rolle, wie die anderen Elemente. Nur wenn Profitabilität herrscht, kann unternehmerisches Handeln fortgesetzt werden, und in diesem Zusammenhang das Unternehmen langfristig bestehen. Wir werten dieses Element jedoch nicht als wichtiger den anderen Aspekten gegenüber. Denn nur, wenn es eine Balance aus den fünf Elementen der Nachhaltigkeit gibt, kann das Unternehmen langfristig bestehen bleiben. In diesem Sinne ist es notwendig, Profitabilitätsstrategien zu entwickeln, die im Einklang mit der Balance zwischen den Elementen der Nachhaltigkeit existieren.
Verhaltenscodex
Integrität ist die Überschneidung des eigenen Handelns mit den verantwortungsvollen ethischen Vorstellungen, die man vertritt. Wir beschreiben integres und rechtmäßiges Verhalten in unserem Verhaltenskodex und fordern dies von unseren Mitarbeitern ein. Die Ansprüche, die wir uns selbst aus ethischer und rechtlicher Sicht stellen, erwarten wir auch von unseren Geschäftspartnern. Hierbei sind unter anderem folgende Aspekte zu nennen: